Foto: Deutsch-Russische Städtepartnerkonferenz im Juni 2017 in Krasnodar (Südrussland): Erfahrungsaustausch mit dem stellvertretenden Bürgermeister und der Vorsitzenden der Organisation “Leben ohne Tränen” aus Machatschkala.
Das Foto zeigt von links nach rechts:
• GDRD-Vorsitzender Helmut Hinrichs, Oldenburg-Hatten
• Aishat Gamzaeva, Vorsitzende der Organisation zur Förderung von Menschen mit Behinderungen “Leben ohne Tränen”, Machatschkala
• Stellvertretender Bürgermeister Zapir Mukhtarovich Alkhasov, Machatschkala
(Oldenburg/Hatten) Aus Anlass des 30-jährigen Bestehens der deutsch-russischen Städtepartnerschaft zwischen Oldenburg und Hatten mit der dagestanischen Hauptstadt Machatschkala im Nordkaukasus besucht eine Delegation der Oldenburger Regionalgesellschaft Deutschland-Russland/Dagestan vom 11. Juni bis zum 16. Juni die Stadt am Kaspischen Meer.
„Der Besuch soll dazu dienen, die durch Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes belastete Städtepartnerschaft zu intensivieren und die bestehenden Kontakte zu vertiefen“, so Delegationsleiter Helmut Hinrichs. Hans-Henning Adler, Mitglied im Rat der Stadt Oldenburg, ergänzt: „Ich fahre mit, um ein wenig als Eisbrecher in den aufgrund der politischen Großwetterlage zwangsweise eingefrorenen Partnerschaftsbeziehungen zwischen Oldenburg und Machatschkala zu wirken.“
Auf Einladung des dortigen Oberbürgermeisters Salman Dadaev gehören der Delegation an:
- Bürgermeister a.D. Helmut Hinrichs,
Vorsitzender der Gesellschaft Deutschland-Russland/Dagestan - Hartmut von Bronk
Mitglied im Partnerschaftskomitee der Gemeinde Hatten - Golnazi Shamkhalova
Mitglied der Gesellschaft Deutschland-Russland/Dagestan - Rechtsanwalt Hans-Henning Adler
Ratsmitglied im Rat der Stadt Oldenburg - Peter Franke
Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher West-Ost-Gesellschaften - Oksana Kogan-Pech
Geschäftsführerin des Bundesverbandes Deutscher West-Ost-Gesellschaften
Der Delegation wird in Machatschkala ein umfangreiches Programm geboten mit
- Empfang und Gesprächen mit Vertretern der Stadtadministration über die Zukunft der Städtepartnerschaft
- Besuch der Deutschen Fakultät der Universität
- Besuch der Agraruniversität
- Begegnung mit Vertretern der Organisation „Leben ohne Tränen“ für Menschen mit geistigen Behinderungen
- Stadtführung einschließlich Umgebung (Kaspisches Meer und Kaukasus)