GDRD-Vorsitzender Helmut Hinrichs wurde in der jüngsten Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Deutscher West-Ost-Gesellschaften e.V. (BDWO) in Berlin als einer von vier stellvertretenden Vorsitzenden für weitere drei Jahre in seinem Amt bestätigt und wird auch weiterhin den BDWO-Arbeitskreis “Visaangelegenheiten” leiten.

Der BDWO hat seinen Sitz in Berlin und ist ein Zusammenschluss von mehr als 70 Vereinigungen und Initiativen, die sich für die Vertiefung der Beziehungen zu den Menschen in den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion einsetzen. Als Dachverband sieht der BDWO seine speziellen Aufgaben in der Vernetzung der Aktivitäten seiner Mitglieder und Kooperationspartner, der Koordination von überregionalen Veranstaltungen und Projekten sowie der Vertretung von Mitgliederinteressen gegenüber Politik und Öffentlichkeit.

Der geschäftsführende BDWO-Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

  • Vorsitzender Peter Franke, Berlin
  • stellv. Vorsitzender Helmut Hinrichs, Hatten-Sandkrug (Nds)
  • stellv. Vorsitzende Helene Luig-Arlt, Flensburg (S-H) 
  • stellv. Vorsitzender Cyrill Pech, Berlin
  • stellv. Vorsitzender Bernd Schleberger, Heinsberg-Oberbruch (NRW)

Helmut Hinrichs sieht den künftigen Schwerpunkt seiner Arbeit im Bundesverband in der Weiterentwicklung des seit 2012 bestehenden deutsch-russischen Sozialprojekts “Stärkung der von Menschen mit geistigen Behinderungen” in Verbindung mit der Städtepartnerschaft Oldenburg/Hatten mit der dagestanischen Hauptstadt Machatschkala (RF) und als Leiter des Arbeitskreises “Visaangelegenheiten” Gespräche des Vorstandes über Visaerleichterungen mit dem Auswärtigen Amt, dem Russlandbeauftragten der Bundesregierung, der deutsch-russischen Parlamentariergruppe im Deutschen Bundestag und der Botschaft der Russischen Föderation in Berlin zu führen.

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